Eine Brenne, oft auch als Heidelandschaft bezeichnet, ist ein offener Lebensraum, der durch Zwergsträucher, Gräser und krautige Pflanzen geprägt ist. Brennen kommen typischerweise in Gebieten mit sauren, nährstoffarmen Böden vor und sind häufig das Ergebnis menschlicher Einflüsse wie Beweidung und Brandrodung.
Charakteristische Merkmale:
Entstehung und Erhaltung:
Brennen entstehen oft durch menschliche Eingriffe in Wälder, wie z.B. durch Beweidung oder Brandrodung. Diese Aktivitäten verhindern die natürliche Sukzession hin zu einem Wald und erhalten den offenen Charakter der Landschaft.
Die Erhaltung von Brennen ist wichtig, da sie eine hohe Biodiversität aufweisen und Lebensraum für spezialisierte Arten bieten. Naturschutzmaßnahmen umfassen oft kontrolliertes Abbrennen, Beweidung und die Entfernung von Gehölzen, um die Brenne offen zu halten. Die Aufgabe der traditionellen Landnutzung führt oft zu Verbuschung und damit zum Verlust des typischen Brenne-Lebensraumes.
Gefährdungen:
Beispiele:
Bedeutende Brennen finden sich in Nordwesteuropa, insbesondere in Schottland, Irland, den Niederlanden, Norddeutschland und Skandinavien.
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